GINT – Lernen in informellen Räumen

Projektbeschreibung

Das Promotionsprogramm GINT wurde gemeinschaftlich von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Leibniz Universität Hannover und der Universität Vechta durchgeführt und bestand aus 12 Georg-­Chris­toph­Lichtenberg-Stipendien zur Promotion in den Bildungswissenschaften und in den Didaktiken der Fächer Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Physik und Technik. Das Programm wurde vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft (MWK) und Kultur im Zeitraum 2016-2020 gefördert.

Übergeordnete Ziele des Promotionsprogramms waren die empirische Untersuchung der Lernprozesse an außerschulischen Lernorten sowie deren Gelingensfaktoren. Im Zusammenhang damit standen Analyse- und Entwicklungsarbeiten zum Thema regionales Lernens in den beteiligten Disziplinen. In diesem Zusammenhang wurden von den Stipendiatinnen und Stipendiaten Untersuchung von Prozessen Forschenden Lernens an verschiedensten außerschulischen MINT-Lernorten in Niedersachsen durchgeführt.

Der Schwerpunkt der beiden Projekte in der AG Physikdidaktik lagen auf der Beforschung der beiden Schülerlabore Zukunftslabor MINT in Hannover und NILS in Hameln (Niedersächsische Lernwerkstatt für solare Energiesysteme). Innerhalb des Projektes wurden zwei Promotionen (Dr. S. Janssen und Dr. M. Winkelmann) angefertigt.

Team

G. Friege, S. Janssen, M. Winkelmann, S. Wessnigk